BEWEGTBILD

Erstklassige Mode ist Ausdruck von großem Esprit - fantasievolle Inszenierungen sind darum nur konsequent.

Als freie Arbeit hatte ich mich konzeptionell an filmischen Mode-Inszenierungen beteiligt, die später sogar in einem berühmten Magazin thematisiert wurden.

Als ein Filmteam mich nach einem entsprechenden Input für eine freie Fashion-Arbeit anfragte, war ich gerne mit dabei - was unternimmt man nicht alles, um sein kreatives Potenzial unter Beweis zu stellen. Realisiert wurden zwei Inszenierungen, die ich konzeptionell begleitet habe.

Die erste Film „Mood Indigo“ (s.u.) soll keine durchgängige Geschichte erzählen, sondern eine Bandbreite möglicher Stimmungen einfangen - und natürlich Lust machen auf mehr. Der Film war übrigens das Entrée für die enge Zusammenarbeit mit dem Modehaus Wöhrl - und fand sogar auch in der Vogue Italy eine lobende Erwähnung (weitere Infos HIER).

In dem zweiten Film „Enigma“ wollten wir neben einer ganz besonderen Stimmung vor allem auch ein ausgesuchtes Thema in Szene setzen - in diesem Fall die berühmte Verschlüsselungsmaschine aus dem zweiten Weltkrieg. Das es sich in diesem Zusammenhang um ein ”hochgeschlossenes” sexy Model handelt, ist für das Konzept natürlich wesentlich.